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NUKE
ist eine
gute Wahl. Der einzige Nachteil ist, daß die Größe von Dateien durch das
verfügbare RAM beschränkt ist, unter 2MBytes RAM kann man Probleme bekommen.)
XPKDisk von Olaf 'Rhialto' Seibert ist ein anderer Festplattenkomprimierer, der die Vorteile der XPK-libraries benützt. Es komprimiert nicht die Files, sondern kreiert eine Pseudo-Partition und komprimiert darauf ganze Tracks. Der große Vorteil dabei ist, daß die Filegröße nicht beschränkt wird. XPKDisk arbeitet ähnlich wie das trackdisk.device und verbraucht daher nicht zu viel temporären Speicher.
Achtung bei Verwendung von ReOrg auf einer komprimierten Partition: ReOrg sollte genug Speicher frei lassen für die XPKDisk-Puffer. Wegen der Pufferverwaltung von ReOrg kann man wenige Puffer für xpkdisk verwenden (möglicherweise nur 2 oder 3). Wer nicht Bescheid weiß über den Speicherverbrauch von XFH oder XPKDisk, sollte ReOrg nicht verwenden.
Eine andere Möglichkeit ist EPU. Es ist Shareware und sollte dasselbe wie XFH bieten und außerdem ohne die Probleme mit der Dateigröße.
Quellen: Aminet, Directory `util/pack' und Fish-Disk 754 (XFH) sowie 858 (EPU).
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