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Wie wär's mit einem netten `Hello world'?
#include <stdio.h> main() { printf("Hello World!\n"); }
Das war recht einfach ;-) Jetzt müssen wir es kompilieren. Es gibt eine Menge Optionen in gcc, aber die einfachste Möglichkeit zu kompilieren ist:
CLI> gcc -o hello hello.c
Einfach? Hier sind mehr Optionen:
Ziel-Prozessoren von Motorola: Man kann reinen 68000 code, 68020, 68030, 68040 und/oder 68881 kompilieren. (Siehe Gcc-Dokumentation, Kapitel `Invoking Gcc/SubModel Options/M680X0 Options for Motorola specific compilation flags'.
CLI> gcc -m68020 -m68881 -o hello hello.c
Dies kompiliert Programme mit 68020 Code und direkten FPU-Befehlen und bindet mit den beschleunigten Libraries aus `GCC:lib/lib020'.
Optimierung: Entweder du willst keine Optimierung oder du gibst `-O' an, das den Code optimiert, oder `-O2' für bessere Optimierung (Siehe die Dokumentation im Kapitel `Invoking Gcc/Optimize Options'). Inzwischen gibt es auch eine `-O3' Option, die noch weiter geht.
CLI> gcc -O2 -o hello hello.c
Ein schnelles "Hello World" ;-)
Codegenerierung: Vielleicht willst du residente Programme haben. Die Option dazu heißt `-resident'.
CLI> gcc -resident -o hello hello.c
Natürlich kannst du alle Optionen mischen, so etwa:
CLI> gcc -O2 -m68020 -m68881 -resident -o hello hello.c
Dies wird ein hoch optimiertes residentes Programm für 68020 und 68881 ergeben.
Wichtig: Wenn du nur AmigaOS-Funktionen verwendest oder aus irgendwelchen philosophischen Gründen keine ixemul.library verwenden willst, dann kannst du diese loswerden durch:
CLI> gcc -noixemul -o foobar foobar.c
natürlich nur, wenn du libnix hast (enthalten in gcc 2.6.0).
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